Gina Heller-Herold ist Autorin oder Co-Autorin von allen Publikationen der nachfolgenden Liste. Durch das Vorantreiben, Initiieren und Mitwirken bei Projekten zur Erstellung von renommierter Fachliteratur, möchte die Gründerin und Geschäftsführerin der beku Consult ihr Wissen mit einem breiten Publikum teilen. Nicht nur Partner und Kunden sollen von ihren Erfahrungen und ihrer Expertise profitieren dürfen.
Buch: Nachhaltigkeitsrisiken in der Finanzwirtschaft (2023, Schäffer-Poeschel)
Finanzinstitute müssen das neue Regulierungsgebiet „Nachhaltigkeitsrisiken“ in ihre Steuerungsverfahren integrieren und bei Bedarf neue innovative Ansätze entwickeln. Das Praxisbuch gibt eine Einführung in die Anforderungen und Vorgaben zur Steuerung von ESG-Risiken wie sie sowohl von der BaFin als auch vom europäischen Gesetzgeber und den drei Europäischen Finanzaufsichtsbehörden EBA, EIOPA und ESMA gestaltet werden. In kompakter Form stellen die Autor:innen den Regelungsrahmen dieses neuen Regulierungsgebietes vor und geben konkrete Umsetzungs- und Handlungsempfehlungen für die betroffenen Institute. Dies sind, neben Banken, andere regulierte Institute wie Versicherungen, Kapitalverwaltungsgesellschaften und Fintechs.
Verfasste Kapitel
Heller-Herold, Gina (2023). Nachhaltigkeit in der Praxis der Finanzinstitute In: Patrik Buchmüller, Gina Heller-Herold, Gregor Weiß (Hrsg.), Nachhaltigkeitsrisiken in der Finanzwirtschaft, Stuttgart: Schäffer Poeschel, Kapitel 5.
Buch: Strategien entwickeln, umsetzen und optimieren (2023, Haufe-Verlag)
Es gibt zahlreiche Fragen zu Strategie und ESG:
- Wie kann ein Dreiklang aus Purpose, Vision, Mission im ESG-Kontext gelingen?
- Was genau ist bei der #Stakeholder Centricity zu beachten?
- Wie sieht ein agiler Strategie-Entwicklungsprozess aus?
- Was genau ist das Ambitionsniveau von ESG in Unternehmen?
- Wie kann eine ESG-Strategie auf Basis der SDGs entwickelt werden?
- Welche Rolle spielt OKR bei ESG-KPIs und -KRIs?
- Wie gelingt die agile ESG-Produkt-Transformation mit Design Thinking?
- Welche Rolle spielt die nachhaltige Unternehmenskultur?
Die Antworten auf diese Fragen u.v.m. findet Ihr im Buch “Strategien entwickeln, umsetzen und optimieren” im Haufe-Verlag:
Verfasste Kapitel
Heller-Herold, Gina & Link, Patrick (2023). Nachhaltigkeitsstrategien (ESG) entwickeln: Purpose, Mission und Vision erarbeiten In: Andreas Klein und Markus Kottbauer (Hrsg.), Strategien entwickeln, umsetzen und optimieren, Freiburg: Haufe Verlag, (S. 111-130).
Heller-Herold, Gina & Link, Patrick (2023). Nachhaltigkeitsstrategien (ESG) entwickeln: Gestaltung auf Unternehmens- und Produktebene, In: Andreas Klein und Markus Kottbauer (Hrsg.), Strategien entwickeln, umsetzen und optimieren, Freiburg: Haufe Verlag, (S. 131-154).
Buch: Nachhaltigkeit in der Unternehmessteuerung (2021, Haufe-Verlag)
Nachhaltigkeit als Megatrend unserer Zeit erzeugt eine steigende Relevanz des Themas im Unternehmenskontext. Im Buch wird das ganzheitliche ESG-Management-Modell skizziert, welches sich aus unterschiedlichen Teilmodellen, wie PESTEL-Analyse, ESG-Modell, Purpose & Goals, People Centricity und SKS-Profil zusammensetzt. Das Modell dient dem Erreichen eines nachhaltigeren Unternehmenserfolgs.
Verfasste Kapitel
Heller-Herold, Gina & Link, Patrick (2021). Ganzheitliches ESG-Management: kundenorientiert und strukturiert vom Purpose zum nachhaltigen Geschäftsmodell, In: Andreas Klein (Hrsg.), Nachhaltigkeit in der Unternehmenssteuerung, Freiburg: Haufe Verlag, (S. 103-122).
Heller-Herold, Gina & Link, Patrick (2021). Controlling-Risikomanagement-Kreislauf: Agile ESG-Integration und ganzheitliche Bestandsaufnahme, In: Andreas Klein (Hrsg.), Nachhaltigkeit in der Unternehmenssteuerung, Freiburg: Haufe Verlag, (S. 123-144).
Buch: Marketing-Controlling & Design Thinking (2021, Springer-Verlag)
Im ‚Handbuch Marketing-Controlling‘ ist die Vernetzung von agilen und kreativen Methoden dargestellt. Die Stakeholder Map – als eine klassische kreative Methode – ist eine wichtige Grundlage und dient im Design Thinking-Prozess zur Visualisierung der Stakeholder. Auf Basis der eigenen Prozesse/ Use Cases werden die Stakeholder, welche Interessen und Bedürfnisse sie an das Unternehmen und seine Produkte haben, identifiziert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse ergeben – ergänzt um Datenanalysen, KI, BA – eine wesentliche Grundlage für alle weiteren Controlling-Prozesse, wie z.B. die Strategie, die Planung und Steuerung. Stakeholderrisiken sind häufig wesentliche Risiken im Unternehmen. Daher entstehen hier echte Mehrwerte insbesondere für Innovationen aber auch für die Resilienz des Unternehmen.
Link zum Buch – Springer Verlag >
Verfasstes Kapitel
Heller-Herold, Gina & Link, Patrick (2021). Design-Thinking-Methoden für das Marketing-Controlling, In: Christopher Zerres (Hrsg.), Handbuch Marketing-Controlling, Berlin: Springer Gabler, (S. 93 ff.).
Buch: Projektcontrolling mit agilen Instrumenten (2021, Haufe-Verlag)
Die Herausforderungen im Projektcontrolling steigen. Neue und agile Ansätze sind gefragt. Design Thinking wird so zum Game-Changer für das Projektcontrolling. Der Einsatz von Design Thinking ermöglicht eine ganzheitliche, nachhaltige, integrative Steuerung von Projekten, welche sich positiv auf die Wirksamkeit des Projektcontrollings sowie die Projektergebnisse auswirken. Im Buch „Projektcontrolling mit agilen Instrumenten“ sind zahlreiche Methoden, Prozesse und Werkzeuge darstellen, um Projekte effizient, agil und erfolgreich zu managen.
Verfasste Kapitel
Heller-Herold, Gina & Link, Patrick (2021). Agiles Projektcontrolling mit Design Thinking: Kernelemente und Skillset, In: Andreas Klein (Hrsg.), Projektcontrolling mit agilen Instrumenten, Freiburg: Haufe Verlag, (S. 107-124).
Heller-Herold, Gina & Link, Patrick (2021). Agiles Projektcontrolling mit Design Thinking: Das Toolset, In: Andreas Klein (Hrsg.), Projektcontrolling mit agilen Instrumenten, Freiburg: Haufe Verlag, (S. 125-156).
Fachartikel: Risikomanagement und Geschäftsmodelle (11/2020, Controller-Magazin)
Oft steht das Geschäftsmodell auf dem Prüfstand, um die Krise gut zu überstehen und langfristig ein stabiles sowie erfolgsversprechendes Geschäftsmodell am Markt zu etablieren. Und genau beim Geschäftsmodell leistet ein integratives und quantitativ ausgerichtetes Risikomanagement in der Verbindung mit Design Thinking einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Unternehmens. Design Thinking ist das Prozessmodell, mit dem Geschäftsmodelle heute iterativ (weiter-)entwickelt werden – aus Chancen- wie aus Risikosicht. Es stellt die Stakeholder mit Ihren Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Customer- & Employee Centricity, Nachhaltigkeit, Vertrauen und Wertschätzung gewinnen an Bedeutung. Die Vernetzung von Risikomanagement und Design Thinking bringt für die Geschäftsführung mehr Steuerungsimpulse, Integrität, eine Quantifizierung auf einer breiteren Basis, eine bessere Entscheidungsqualität und kann damit wesentlich zur Stabilität des Unternehmens beitragen.
Quelle
Gina Heller-Herold, Patrick Link, Haufe-Verlag (11/2020). Corona-Krise zum Neustart des Geschäftsmodells nutzen, In: Controller-Magazin
Fachartikel: Risikomanagement in der VUCA-Welt (09/2020, Bankverlag: Die Bank)
Echten Mehrwert liefern die quantitativen Skills des Risikomanagers, wenn wir sie zusammen mit Kreativitätsmodellen oder Design Thinking einsetzen. Im Artikel der Zeitschrift ‚Die Bank‘ haben wir an konkreten und zugleich praktischen Beispielen des NPP und des Risk Assessments mögliche Umsetzungsalternativen dargestellt. Das Ergebnis ist eine gute Kombi aus der aufrichtsrechtlich geforderten Regulatorik und der Agilität der VUCA-Welt.
Quelle
Gina Heller-Herold, Bernhard Kessler, Oliver Schneider (09/2020). Risk Management, VUCA und NPP – Der Mehrwert liegt in der Vernetzung, In: Die Bank, Bankverlag
Fachartikel: Nachhaltigkeitsrisiken im Finanzsektor (06/2020, Bankverlag: Die Bank)
Der Neuanfang im Anschluss an die Covid-19-Krise sollte nach Überzeugung vieler Politiker, Klimaschützer und Unternehmer zugleich ein Neustart in eine digitalisierte, nachhaltige und klimafreundliche Wirtschaft sein. Auch für Banken besteht ein Veränderungsdruck. Der Beitrag thematisiert den Mehrwert von Nachhaltigkeitsaspekten im Risikomanagement der Banken. Außerdem wird beispielhaft die Integration der Nachhaltigkeit in die Risikomanagement-Prozesse aufgeführt.
Quelle
Gina Heller-Herold (06/2020). Nachhaltigkeitsrisiken – Mehrwerte einer integrativen Umsetzung, In: Die Bank, Bankverlag
Blog: Risikomanagement und Coronavirus – worauf es jetzt ankommt (2020-2021, Haufe-Verlag)
Regelmäßige Learnings und besonders ein ganzheitliches und zugleich integratives Risikomanagement helfen, dass Risikomanager das Unternehmen weiter sicher durch die Corona-Krise führen und sich dabei zum geschätzten Business-Partner für das Management und das Unternehmen weiterentwickeln. Qualitative wie quantitative Bewertungsansätze, eine Vernetzung mit der gesamten Palette des Risikomanagement, wie Outsourcing, BCM, Nachhaltigkeit, sowie eine Klarheit und Transparenz in der Kommunikationsstruktur sind wesentliche Grundlagen, um Risiken, aber auch Chancen aktiv zu steuern. Die Risikomanagement-Themen gilt es, mit agilen Managementmethoden – z.B. individualisierte Design Thinking-Tools – umzusetzen, um echte Mehrwerte zu erzielen.
Quelle
Gina Heller-Herold (2020 + 2021): Risikomanagement und Covid-19, In: jährlicher Blog-Beitrag, Haufe.de
Buch: Design Thinking Toolbook (2019, Vahlen Verlag)
Im Design Thinking Toolbook sind die wichtigsten Instrumente des Design Thinking aufgeführt. Die Design Thinking Experten zeigen für sie relevantesten Tools und Techniken aus der Praxis sowie wichtige Hinweise und Tipps zur Anwendung. Das Toolbook dient der Ergänzung und als Nachschlagewerk zum Design Thinking Playbook.
Verfasstes Kapitel
Gina Heller-Herold, Daniel Schallmo (2019). Transformation – Digital Transformation Roadmap + Review der Gesamtbuch, In: Das Design Thinking Toolbook, Lewrik, Link, Leifer, Verlag Franz Vahlen GmbH
Buch: Vernetzung von Controlling und Risikomanagement (2018, ESV-Verlag)
Das Buch zeigt Synergieeffekte beider Unternehmensbereiche. Darüber hinaus wird dargelegt, wie diese optimal erkannt und ausgeschöpft werden. Bestandteil der Fachliteratur ist die Präsentation des Status quo sowie Ziele und Rahmenbedingungen des Zusammenwirkens von Risikomanagement und Controlling. Ebenso sind praktische Umsetzungslösungen und deren Grenzen am Beispiel der Risikotragfähigkeitsermittlung erläutert. Organisatorische, personelle und IT-Aspekte der Vernetzung von Risikomanagement und Controlling finden im Buch Betrachtung.
Verfasstes Kapitel
Gina Heller-Herold (2017). Allgemeine Grundlagen und Rahmenbedingungen der Vernetzung von Controlling und Risikomanagement als Basis für eine effektive Zusammenarbeit, In: Vernetzung von Risikomanagement und Controlling, Erich Schmidt Verlag
Gina Heller-Herold (2017). Risikotragfähigkeit, – appetit und -toleranz als wesentliche Strategie-parameter zur risikoorientierten Unternehmenssteuerung, In: Vernetzung von Risikomanagement und Controlling, Erich Schmidt Verlag
Gina Heller-Herold (2017). Personelle Aspekte der Harmonisierung von Controlling und Risikomanagement, In: Vernetzung von Risikomanagement und Controlling, Erich Schmidt Verlag
Buch: Risikomanagement und Controlling (2017, Haufe Verlag)
Risikomanagement und Controlling greifen meist auf die gleiche oder eine gleichgelagerte Datengrundlage zurück. Sowohl Controlling als auch Risikomanagement erstellen Ergebnisse, z.B. in Form von Planungen oder Reports für die gleichen Berichtsempfänger. Deshalb ist die Harmonisierung beider Bereiche sinnvoll. Der Beitrag von Frau Heller-Herlod im Sammelband beschreibt die Herangehensweise an diese Konstellation. Er fokussiert die Gestaltung der Organisation sowie der Motivation und Integration der Mitarbeiter im Veränderungsprozess.
Verfasstes Kapitel
Heller-Herold, Gina (2017). Controlling und Risikomanagement: Organisatorische und personelle Aspekte der Harmonisierung, In: Andreas Klein (Hrsg.), Risikomanagement und Controlling, Freiburg: Haufe Verlag, (S. 125-156).
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Seid gespannt auf unsere folgenden Publikationen…