Corona-bedingte Neuausrichtung von Geschäftsmodellen erfordert eine stärkere Risiko- und Chancenbetrachtung


Auch zu Beginn des neuen Jahres hält Corona die Firmen fest im Griff. Oft steht das Geschäftsmodell auf dem Prüfstand, um die Krise gut zu überstehen und langfristig ein stabiles sowie erfolgsversprechendes Geschäftsmodell am Markt zu etablieren.

Und genau beim Geschäftsmodell leistet ein integratives und quantitativ ausgerichtetes Risikomanagement in der Verbindung mit Design Thinking einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Unternehmens. Design Thinking ist das Prozessmodell, mit dem Geschäftsmodelle heute iterativ (weiter-)entwickelt werden – aus Chancen- wie aus Risikosicht. Es stellt die Stakeholder mit Ihren Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Customer- & Employee Centricity, Nachhaltigkeit, Vertrauen und Wertschätzung gewinnen an Bedeutung. Die Vernetzung von Risikomanagement und Design Thinking bringt für die Geschäftsführung mehr Steuerungsimpulse, Integrität, eine Quantifizierung auf einer breiteren Basis, eine bessere Entscheidungsqualität und kann damit wesentlich zur Stabilität des Unternehmens beitragen.

Interaktiver Design-Thinking Prozess

Nachzulesen im Controller Magazin:
https://www.haufe.de/controlling/zeitschrift/controller-magazin/controller-magazin-ausgabe-62020-controller-magazin_28_528324.html

Ein herzliches Dankeschön an Dich, Patrick Link, für die tolle Zusammenarbeit beim Schreiben des Artikels und natürlich an das gesamte Team des Haufe-Verlags!